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Die Conversion: das Ziel der Google Ads Kampagne


User konvertiert

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Ticketkauf für euch die wichtigste Conversion darstellt. Aber was ist, wenn ihr einen kostenlosen Livestream bewerben möchtet? Nun, dann müsst ihr definieren, was für euch eine relevante Conversion ist. Ein User, der sich zum Livestream anmeldet? Ein User, der auf “Play” klickt? Ein User, der 15min zuschaut?


Welche Conversions gibt es?

Diese Conversions lassen sich über Web-Tracking einrichten und in Google Ads als Conversion nutzen. Problematisch wird es nun, wenn ihr euch fragt, wie viel es euch Wert ist, um eine solche Conversion zu erhalten? 3€, 100€? Vermutlich etwas dazwischen.

Kundenakquisitionskosten

Selbst wenn den Kosten ein Umsatz entgegensteht, ist es gar nicht so leicht, festzulegen, wie viel man pro Klick ausgeben darf. Um das herauszufinden gibt es das Konzept der Kundenakquisitionskosten und des Kundenlebenszeitwertes. Beides würde für diesen Beitrag zu weit gehen. Wir werden in einem Sonderbeitrag mehr darüber erfahren. Denn diese Werte sind generell in allen Marketing Bereichen relevant.


Wie optimiert man Landing Pages?

Wo findet überhaupt die Conversion statt? Wir haben in der Keyword-Map bereits festgelegt, welche Suchanfrage zz welcher Unterseite (Landing Page) weiterleite sollte. Aber wie sollte diese aussehen? Welcher Content wird erwartet?

Dieser Bereich des Online-Marketings nennt sich “Conversion Optimierung” und “On-Page SEO”. Darüber sprechen wir in einem anderen Beitrag. Ihr merkt erneut, im Online-Marketing hängt alles zusammen.


Tracking einrichten

Zum Webtracking gibt’s bereits einen Beitrag, auf den ich an dieser Stelle verweise. Der Sonderfall bei Google Ads ist nur, dass man Google Ads direkt mit Google Analytics verknüpfen kann, um so beide Datenquellen überblicken zu können. Außerdem gibt es ein Google Conversion Skript, dass man zusätzlich in die Webseite integrieren kann, um Käufe nachvollziehen zu können. Dazu gibt es bereits tolle Tutorials im Internet. Einfach googeln: “google ads tracking tag manager”


Ohne Tracking, kein Erfolg

Performance Marketing heißt heute: die richtigen Daten bereitstellen und ansprechende Creatives finden.

Wer kein Kampagnenziel eingerichtet hat, dem wird Google nicht helfen können, den der Google Algorithmus weiß nicht, wie er „gute“ von „schlechten“ Klicks unterscheiden soll.

Gute Klicks / User kaufen ein Ticket oder schauen ein Video zu Ende. Doch, damit Google oder andere Plattformen dieses User erkennen können, muss man mit ihnen über „Conversion Events“ dieses Wissen teilen.


NEXT: Wie kann ich meine Performance optimieren?

[Teil 6: Besser werden]](https://www.holgerkurtz.de/deep-dive/google-ads-optimieren)

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